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God of War Ascension

Publisher: Sony
Entwicklerstudio: Santa Monica Studios
Genre: Action
Sub-Genre: 3rd-Person-Actopm
Art: Fullprice
Erscheinungsdatum: 13.03.2013
USK 18

God of War Ascension   02.04.2013 von Beef Supreme

Ein gut besetztes Götterpantheon, Titanen, ein ganzer Haufen mythologischer Wesen und jede Menge Artefakte. Ja da war noch Party angesagt in Griechenland, da hätte auch ich ein oder zwei Kriege lang Urlaub gemacht. Und dann kam dieser Miesepeter Kratos und macht alles kaputt. Aber auch griesgrämige Griechen haben mal klein angefangen, bevor sie ganze Länder verwüsten. In God of War Ascension hat Kratos mit Göttern und Titanen noch nichts am Lendenschurz, diese kommen erst später am Nachmittag dran. Kann der cholerische Spartaner auch in seinem jüngsten Abenteuer ein Lächeln auf die blutgierigen Gesichter zaubern?


Lief ja nicht so gut für Kratos. Gestern noch gefeierter Kriegsheld in der Gunst von Ares und heute schon wurde der schlecht gelaunte Spartaner in Ketten gelegt. Zudem ragt über ihm eine missmutige Dame mit ein paar Gliedmaßen zu viel, die dem guten Mann erst einmal ein paar klatscht. Dass das nicht lange gut geht, hätte ihr klar sein können. Befreit sich Kratos doch recht zügig, verpasst der unfreundlichen Gastgeberin ein paar spartanische linke Haken und verzieht sich dann. Er findet sich in einem gigantischen Gefängniskomplex wieder, der, wie sich herausstellt, ein gigantisches lebendes Wesen ist, genannt Hecatonchires. Dieser hat nämlich den gleichen Faux-pas begangen wie unser übellauniger Held und hat einen Gott erzürnt. Zur Strafe wurde er von den Furien einkassiert und zu ewigem Leid in Gefangenschaft verdammt. Das gleiche Schicksal war auch für Kratos angedacht, doch dieser war von dem Plan nicht so überzeugt. So zieht er los und tut das, was er am besten kann, nämlich irgendwen umbringen. Oft. Brutal. Unaufhaltsam. Denn wir wissen ja, Gewalt ist immer eine Lösung.


In diesem Teil, der zeitlich vor allen anderen spielt, legt sich Kratos mit den Furien an. Den Richtern der Götter quasi, deren Aufgabe es ist, Eidbrüchige zu bestrafen. Der Geist Spartas hat nämlich seinen Schwur, für Ares zu kämpfen, gebrochen und ist hiermit offiziell zum Abschuss freigegeben. Kratos hat da aber was dagegen und kommt dem ganzen Gemetzel zuvor, indem er das Blutbad mitsamt Wanne und Wohlfühlstacheldraht einfach vor die Haustür der Furien trägt. Unterstützt wird er dabei von Orkos, ebenfalls einer Furie, allerdings männlich. Seine Mama Alecto hatte nämlich erwachsenen Spaß mit Ares, der sich den ultimativen Krieger zusammenpimpern wollte. Orkos entsprach aber nicht seinen Vorstellungen und wurde verstoßen. In der Schule und von seinen Schwestern gemobbt, beschloss er, dem grimmigen Geist von Sparta zu helfen, da er selbst mit seinen dünnen Staubsaugervertreter-Ärmchen kein Gedärm neu drapieren kann. So kommt es dann, dass man, oh Wunder, auf dem Weg zu den unfreundlichen Geschwistern massig Sauerei veranstaltet.

 

Bildergalerie von God of War Ascension (16 Bilder)

Jeder, der sich halbwegs für das Medium Spiel interessiert, sollte zumindest einmal von Kratos und seinen mordenden Streifzügen durch die griechische Mythologie gehört haben. Dementsprechend hat sich der weißhäutige Krieger seinen Weg in die Herzen der Spielergemeinde geschlitzt. Ganz nach dem Motto „Never change a slaying Warrior“ ist das Spielprinzip auch in Kratos‘ sechstem Schlachtzug zum größten Teil gleich geblieben. Kratos fährt wie Ares‘ fleischgewordener Zorn mit einer mannigfaltigen Auswahl an todbringenden Kombinationen aus leichten und schweren Angriffen in Gegnermassen und kassiert nach jeder blutgetränkten Hinrichtung rote, grüne, blaue und gelbe Orbs. Die roten können ganz klassisch in Kratos‘ Arsenal investiert werden, um noch versierteres Verderben zu bringen, der Rest füllt Vitalität, Magie und Zorngelüste auf. So weit, so bekannt. Änderungen finden sich aber im sogenannten Rage Mode. War es früher so, dass man eine volle Leiste aktiviert und dann für kurze Zeit die Hölle auf Erden beschwor, ist es nun so, dass bei voller Leiste automatisch mehr Kombos zur Verfügung stehen. Aktiviert man dann die Leiste wird je nach Magie ein einmaliger, kurzer Effekt ausgelöst, der ordentlich Schaden austeilt. Danach ist die Leiste leer und muss neu gefüllt werden. Nervig: Wird man getroffen, leert sich die Leiste je nach Schwere des Treffers wieder und muss durch Kombos wieder aufgefüllt werden. Sieht man sich mehr als drei Schergen der Furien gleichzeitig gegenüber, kommt man also kaum zum Auslösen der Rage-Attacke, da sie einem immer weggedroschen wird.


Was mich auch gleich zum nächsten Punkt führt. Die Steuerung. GoW war bisher immer für seine knackig direkte Kontrolle des Spartaners bekannt. GoW:A jedoch zelebriert eine zum Teil ordentliche Verzögerung bei der Umsetzung der Eingaben. Dies resultiert in einen blockfaulen Kratos, und Paraden sind aufgrund der unglücklichen Steuerbelegung fast schon unmöglich. So sieht man also einen ständig turnenden Kratos, der fröhlich metzelnd von Seite zu Seite hüpft, anstatt im Zentrum der Feindesmassen den Blutzoll aufs nächste Level zu heben. Frustrierende Momente bleiben aufgrund der trägen Steuerung natürlich auch nicht aus. Genannt sei hier Kapitel 28.


Neu ist auch die Art und Weise, wie Kratos an seine Magieattacken kommt. Dieses Mal erhält er an gewissen Punkten die Gunst der Götter Zeus, Hades, Ares und Poseidon und damit auch deren entsprechenden Elementarschaden. Magie und Rage-Angriffe stehen aber erst zur Verfügung, wenn genügend rote Orbs in die entsprechenden Kategorien eingeflößt wurden. Dies macht die Kämpfe direkt nach Erhalten der neuen Fähigkeiten unnötig zäh, da man sich fast nicht enden wollenden Gegnerwellen gegenübersieht, derer man sich nur durch Ausweichen und Reinhauen erwehren kann. Hat man aber endlich genügend Orbs reingepulvert, sind die Magieangriffe essentiell für Kratos‘ Überleben. Zum einen schwarten sie die Feinde ordentlich um, zum anderen können sie, wenn im letzten Moment ausgelöst, die Treffer der Gegner abwenden und so Kratos vor dem vorzeitigen Ableben retten. Über die göttlichen Waffenfähigkeiten hinaus, erhält der Spartaner noch weitere Fähigkeiten, wie zum Beispiel Zeit verlangsamen oder Gegner blenden, die ihm seinen leichenbepflasterten Weg enorm erleichtern.


Darüber hinaus dienen diese weiteren Items auch für die klassischen Rätseleinlagen, die zum Teil wirklich nett gemacht sind, aber manchmal auch sehr aufgesetzt wirken. Mit dem Medaillon von Uroboros kann Kratos zum Beispiel zerstörte Objekte wiederherstellen und so neue Wege öffnen. So geschieht es, dass einfach nur weil es das Skript so vorsieht, kurz nach Kratos Ankunft etwas zerschlagen wird, nur damit er es wieder reparieren kann. Ein Novum übrigens. Der zornige Grieche verdingt sich tatsächlich als Heimwerker, anstatt einfach alles zu Klump zu klopfen, was es wagt, ihm im Weg zu stehen.


Neben Kratos‘ Chaosklingen und Artefakten kann der charismatische Antiheld sich jetzt auch sogenannte Weltwaffen aneignen, Schwert, Schild, Keule, Speer etc. Diese haben je eigene Angriffe und können Feinde entwaffnen oder betäuben. Nette Dreingabe, aber die Chaosklingen schwirren doch hübscher durch die Luft. Einzig wenn man sich der Weltwaffen entledigt, setzen diese einen starken, waffentypischen Einmal-Angriff frei, der die Feinde von den Füßen hebt und Kratos ein bisschen Luft verschafft.


Wenn Kratos nicht gerade tötet oder Rätsel löst, kann er natürlich auch Klettern und Schwimmen. Beides ist ziemlich lahm eingesetzt worden, da man den Stick immer nur in die ungefähre Richtung drücken muss, den Rest erledigen unsichtbare Levelgrenzen. Bei diesen Passagen hätte ruhig etwas mehr Benutzerinteraktion gefordert werden können, zumal in den alten Teilen Feinde von Wänden geholt und Fallen ausgewichen werden musste. Beides ist hier nicht aufzufinden.


Nun noch ein Wort zur Geschichte. Kurz: Sie ist vergleichsweise öde. Ok, es gibt da drei Furien, die nun für Ares arbeiten und alle möglichen Wesen verhaften. Sie hatten das Pech, an Kratos zu geraten und der - Sparta verpflichtet - klopft einfach alle zusammen. Fertig. Die übrigen Teile waren auch keine literarischen Meisterwerke, boten aber dennoch eine interessantere Geschichte, die gekonnt mit der Mythologie verwoben wurde. Man denke da an Atlas, wie er dazu kam, die Erde auf seinen Schultern zu tragen. Hier findet sich sowas leider überhaupt nicht. GoW:A bietet „nur“ einen klassischen Rachefeldzug eines Spartaners, der angepisst darüber ist, dass Ares ihn dazu gebracht hat, seine Familie umzulegen. Also werden noch ein paar Mythengestalten an den Start gebracht, sodass er auch ordentlich was zu töten bekommt, denn Ares und Konsorten kommen ja erst später dran. Auch bei der Inszenierung hatten die Santa Monica Studios nicht immer ein glückliches Händchen. Gerade der Anfang, an dem man auf dem Hecatonchires rumturnt ist wirklich öde. Vollkommen untypisch für die GoW-Reihe. Zugegeben, der epochale Einstieg von GoW 3 auf dem Titan ist nur sehr schwer zu überbieten, aber sie hätten es wenigstens probieren können. Zum Glück gibt sich das im Laufe der Zeit und GoW:A steigert sich bis hin zum großen Finale. Natürlich dürfen hier cineastische Kamerafahrten und riesige Monumente nicht fehlen. So klopft sich Kratos durch den Orakeltempel von Delphi und durch eine riesige Apollo-Statue. Alles wirklich sehr nett. Doch nicht überragend. Generell schafft es GoW:A nie, die epischen Ausmaße der vorangegangenen Teile zu erreichen. Da kann Kratos noch so grimmig gucken und noch so brutal ausweiden. Das macht GoW:A keinesfalls zu einem durchschnittlichen oder gar schlechten Spiel, denn, hey, es ist Kratos! Die coolste Sau seit Chuck Norris! Jedoch ist man von der Reihe besseres gewohnt und die Messlatte war dementsprechend hoch angesetzt. Dass sie nicht erreicht werden konnte, ist schade, tut dem Spaß allerdings keinen Abbruch, denn es macht auch im sechsten der Kratos’schen Privatkriege immer noch massig Laune, Dutzend um Dutzend griechischer Sagengestalten effekt- und gekrösereich über den Styx zu geleiten. 8 bis 12 Stunden kann man damit verbringen, den Furien und allerlei anderen kreuchenden Viechern so richtig das Fressbrett zu verklopfen.
 

Hat man dann Alecto und ihren Furienkumpels gezeigt, wo der Kratos den Lendenschurz hat, bleibt noch der neue Multiplayer. Hier verkörpert man einen namenlosen Krieger, den die Gunst der Götter vor dem Tod bewahrte. Nun muss er sich fürderhin für die Ehre seiner Gottheit in Schlachten stürzen und ihr Opfer in Form von gegnerischem Blutzoll darbringen. Zunächst wählt man seinen Patronen, auch hier entweder Zeus, Hades, Poseidon oder Ares. Je nach Gott erhält man andere Fähigkeiten und Rüstungsgegenstände. Auch GoW:A kommt nicht am Trend der stetigen Verbesserungen und Perks vorbei, und so erhält man nach jedem Levelaufstieg neues cooles Zeug, mit dem man ordentlich Arsch treten kann.


Dies tut man in vier verschiedenen Modi, die Capture the Flag, King of the Hill, Team-Deathmatch und Free for all entsprechen. Dort treten entweder 4 gegen 4 oder 2 gegen 2 an und verknittern sich so richtig die Kutte. Auch hier gibt’s die reihentypische sinnlose und moralisch fragwürdige Over-The-Top-Gewaltorgie, die einen verzückt lächeln lässt. Hier ist klassische Nahkampfaction angesagt und die macht richtig Laune, da es endlich mal was anderes ist, als das ewig gleiche COD-Einheitsgeballer. Je nach Karte, mischen noch spezifische Ereignisse mit, zum Beispiel eine Hydra mit echt grimmigem Energieblick, oder, in Daedalus‘ Labyrinth, riesige, sich bewegende Würfel und so weiter. Für Abwechslung ist gesorgt. Problematisch sind jedoch manchmal die Kameraeinstellungen. Wie auch im Hauptspiel sind die Kamerapositionen fest. Funktioniert das im Singleplayer gewohnt gut, wird es im Multiplayer manchmal ziemlich unübersichtlich. Gerade wenn man Beef mit mehreren Feinden anzettelt und sich dann zu sechst auf einem Haufen drischt, war es das mit dem Überblick. Aber das ist nicht weiter tragisch, geht man drauf, respawnt man gleich wieder und kann sich voll und ganz seiner Blutrache widmen. Auch der Netcode funktioniert erstaunlich gut und Verzögerungen oder Lag-Kills gibt es so gut wie gar nicht. Einzig das Matchmaking bietet sehr wenige Einstellungsmöglichkeiten und man ist auf die Gunst der Suchroutinen angewiesen. Kurzeitig macht das richtig Laune. Gerade hier machen die Weltwaffen Sinn, zum Beispiel das Uroboros-Medaillon, mit dem man dem Feind die Brücke unter den Füßen wegbröckeln lassen kann, sorgt für hämisches Gelächter und unglaubliche Genugtuung. Jedoch ist der Multiplayer nicht mehr, als eine nette Dreingabe und wird auf lange Sicht kaum jemanden dauerhaft vor den Bildschirm fesseln. Nichtsdestotrotz hatte und habe ich immer noch meinen Spaß damit, gerade weil durch das Levelsystem ein Anreiz geboten wird, dran zu bleiben und die Erfolgserlebnisse ungemein befriedigend sind. Natürlich ergötze ich mich auch an den äußerst brutalen Finishern.


Technisch metzelt Kratos im gehobenen Mittelfeld. Die Grafik ist an den dritten Teil angelehnt und sieht streckenweise richtig gut aus. Gerade Wasser- und Feuereffekte, sowie die monumentalen Bauten kommen richtig gut zur Geltung. Jedoch gibt es manchmal Probleme beim Texturen-Nachladen, das dauert hin und wieder eine ganze Weile und derweil sieht alles matschig aus. Des Weiteren wird Kratos‘ bluttriefendes Racheabenteuer abseits von den Furien auch von Soundproblemen geplagt. Asynchrone Effekte, Aussetzer und nicht immer passende Lautstärke-Abmischungen nerven den grantigen Griechen. Wenn’s aber mal passt, bietet GoW:A gewohnt hochklassige Vertonung bei epischer Musik und knackigen Soundeffekten. Vergleicht man diese aber mit GoW 3 schneidet Kratos‘ blutige Schneise durch das Götterpantheon besser ab. Dennoch, abgesehen von den technischen Problemen sieht GoW:A schick aus und hört sich toll an.


Das Fazit von: Beef Supreme

Beef Supreme

Es nimmt mich wunder, dass die Santa Monica Studios tatsächlich noch etwas ausgraben konnten, das sie Kratos vor die Chaosklingen werfen konnten. Die Götter sind hinüber, die Titanen sind Geschichte und die meisten mythologischen Wesen wurden ausgeweidet, entbeint, fachgerecht zerhackt und gegrillt. Aber da scheint ja doch noch irgendwo was übrig zu sein. Trotzdem, ich war ja skeptisch, ob es für diese Konsolengeneration noch einen weiteren Ausflug des Spartaners braucht, zumal die nächste ja schon in den Startlöchern steht und das Ende des dritten Teils sirenengleich nach einer Fortsetzung schreit. Ich muss sagen, ich hatte meinen Spaß mit dem Prequel. Es erreichte zwar nie die epische Größe der Vorgänger und es spielte sich auch irgendwie nur wie eines der „kleinen“ GoW von der PSP, was aber trotzdem nichts Schlechtes ist. Trotz technischer Hindernisse und mauer Story, bin ich stets begeistert mit Kratos losgezogen, um ein paar weniger bekannte Gestalten niederzumähen. Der eine oder andere frustrierende Moment hat das Erlebnis zwar etwas getrübt, und ich habe auch das gewisse Etwas, diese Gänsehautmomente aus den Vorgängern, vermisst, hatte aber trotz dessen immer meinen Spaß. Auch der Multiplayer hat mich überzeugt, gerade weil im Vorfeld ja viele den Qualitätsverfall beschworen haben. Ich für meinen Teil wurde gut und blutig bespaßt, und darauf kommt es an. Kein Meilenstein, nichts Überragendes und ganz sicher nicht der Glanzpunkt von Kratos‘ Karriere als Gottesmörder. Dennoch mehr als ordentliche Performance, die es wert ist, gespielt zu werden. Gerade wenn man Fan der Reihe ist. Erschütternd war aber trotzdem, dass dies der erste Teil der Reihe ist, in der Kratos seinen kleinen Kratos nicht versenken darf. Trotz Oben-Ohne-Damen beschränkt sich der eigentlich potente Kratos hier nur auf's Töten. Schade eigentlich.


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positiv negativ
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  • Nette Rätsel
  • Gut platzierte Quicktime Events
  • Spaßiger Multiplayer-Modus
  • Sauberer Netcode
  • Hübsche Szenerien
  • Interessante Zusatz-Items
  • Starke Musikuntermalung
  • Gut eingebettete Weltwaffen
  • Öder Einstieg
  • Technische Macken (Sound, Grafik)
  • Manchmal träge Steuerung (Blocken)
  • Unglücklich gewähltes Rage-System
  • Frustrierende Passagen
  • Fades Rumgeklettere
  • Story recht uninteressant





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