Nerf N-Strike Elite Surgefire
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BEWERTUNG |
28.03.2018 von Born2bewildGefühlt existiert NERF schon seit meiner Kindheit. Forscht man etwas nach, fühlt man sich gar nicht mehr so alt, denn die Marke existiert schon seit 1969. Im Adventskalender hattet Ihr bereits die Möglichkeit die begehrten Dartblaster zu gewinnen. Für uns wurde jetzt auch eine Art Kindheitstraum war, wir durften den SurgeFire Blaster der NERF N-Strike Elite Serie auf Herz und Nieren testen…
Verpackung und Aufbau
Die Verpackung wirkt eher schlicht. Der Blaster steht ganz klar im Mittelpunkt und sticht dank der farblichen Gestaltung gleich ins Auge. Auf der Front sieht man einen Teenager mit dem Surgefire hantieren und auf der Rückseite werden die Vorzüge und Highlights beschrieben. Das Innere der Verpackung ist auch eher unspektakulär. Es bietet dem SurgeFire genügend Schutz, um heile beim geneigten Spieler anzukommen. Die einzelnen Komponenten des Blasters sind durch Kartonagen voneinander getrennt und die fünfzehn Schaumstoff-Darts zusätzlich in einem Plastikbeutel verpackt. Der Zusammenbau gestaltet sich denkbar einfach, hält man sich an die beiliegende Anleitung. Hier ist der wichtigste Hinweis aufgedruckt: erst die Rotationstrommel einbauen und erst dann die Schaumstoff-Darts einzustecken. Das Magazin wird einfach in die vorgesehene Stelle des SurgeFire eingesteckt bis es einrastet. Von diesem Zeitpunkt an kann es auch nicht mehr entfernt werden. Die Darts werden dann von vorne eingesteckt und der Blaster ist betriebsbereit.
Verarbeitung und Benutzung
Im Großen und Ganzen macht der NERF N-Strike Elite SurgeFire einen sehr soliden Eindruck und bietet eine der Blaster-Serie entsprechend passende farbliche Gestaltung in Blau und Orange. Er hat zwei Griffe, von denen der vordere dem Nachladen dient. Dabei wird die Feder gespannt und die Rotationstrommel um einen Dart weitergedreht. So müssen die Spieler nur darauf achten, dass sie die Trommel rechtzeitig nachfüllen. Der Abzug befindet sich am hinteren Griff. Also liegt der SurgeFire bei Kindern mit der entsprechenden Körpergröße (oder verspielten Erwachsenen) gut in der Hand. Zum Abfeuern gibt es zwei Modi. Den normalen Einzelmodus, bei dem man vor jedem Schuss durch zurückziehen des vorderen Griffes und anschließendem Betätigen des Abzugs einzelne Darts abschießt. Der zweite ist der Salvenmodus, bei dem man den Abzug gedrückt hält und für jeden Schuss den vorderen Griff zurückzieht. So können die Darts schneller abgeschossen werden. Die Fächer der Rotationstrommel sind von der Größe her perfekt gewählt, denn sie bieten den Darts genügend Halt um nicht herauszufallen, aber genug Platz um beim Betätigen des Abzugs quasi reibungslos abgeschossen zu werden. Als Distanz der Darts werden 27 Meter angegeben. Bei unseren Tests erreichten die Schaumstoffgeschosse im Freien sehr unterschiedliche Weiten von bis zu 23Metern. Die Altersangabe mit acht Jahren ist aus unserer Sicht in Ordnung. Zwar war die Bedienung auch von jüngeren Kindern mit fünf möglich, allerdings sind dann bedingt durch die Körpergröße nicht beide Griffe erreichbar und das nachladen fällt sehr schwer. Davon abgesehen ist es natürlich die Frage, ob man in dem Alter schon damit spielen sollte ;)
Lieferumfang
Das Fazit von: Born2bewild
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