Ashes to Ashes: Zurück in die 80er - Staffel 3
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BEWERTUNG |
05.02.2016 von Born2bewildDer Audi Quattro von DCI Hunt (Philip Glenister) rast gen Staffel 3. Ob die Komaphantasien der verletzten Alex Drake (Keeley Hawes) auch in Ashes to Ashes - Zurück in die 80er, Die komplette Staffel Drei überzeugen können, erfahrt Ihr in unserem Review…
Alex wacht in einem Krankenhaus auf. Sie ist etwas verwirrt, als sie mit einer Psychologin spricht. Sie ist sich unsicher, ob das erlebte in den 80er Jahren wirklich eine Phantasie war, oder ob sie irgendwie doch in der Vergangenheit war. Das Erlebte war einfach zu real und das Mysteriöse ist, das eine Person, die sie in ihrer vermeintlichen Phantasie hat sterben sehen, auch ein Komapatient war, der nach seinem Tod in den 80ern auch in der Realität verstorben ist.
Plötzlich bekommt Alex wieder Visionen. Nur dieses Mal ist es anders, sie bewegt sich in der Realität und erhält Botschaften von ihren Kollegen aus den 80ern. Sie erfährt, das DCI Hunt untertauchen musste und dass sich einiges verändert hat, seit sie im Koma liegt. Moment… Sie liegt im Koma?
Auf einmal wird sie von einer heftigen Ohrfeige getroffen und wacht im Krankenhaus auf. Neben ihr ist DCI Hunt und sie ist zurück in den Achtzigern. Er treibt sie aus dem Bett und schleift sie mit. Nach seiner Flucht möchte er unbedingt wieder zurückkehren. Im Revier angekommen, steht neben der internen Untersuchung auch ein neuer Fall an: Ein Mädchen wurde entführt.
Wird es dem Team gelingen, das entführte Mädchen zu befreien? Was oder wann ist eigentlich die Realität und was die Phantasie?
Mit der dritten Staffel geht Ashes to Ashes (hier unsere Reviews Ashes to Ashes - Staffel 1 und Ashes to Ashes - Staffel 2) in das Serienfinale über. Die Macher haben sich entschlossen, der Serie ein ordentliches Ende zu bereiten, obwohl sie gut lief und noch um weitere Staffeln verlängert werden hätte können.
Auch wenn das Grundprinzip der Serie gleich bleibt, so gibt es in dieser Staffel einige Veränderungen, was den Stil der Charaktere angeht. Auffällig sind vor allem Alex´ neue Frisur und ein Mann namens Ray Carling (Dean Andrews), der sich nun als neuer Chef versucht. Gerade in dieser letzten Staffel nimmt die Serie noch einmal ordentlich Fahrt auf und klärt – wie auf der Verpackung versprochen – das ein oder andere Geheimnis um Gene Hunt, aber auch um Life on Mars auf.
Neben dem Film der mit seiner 80er-Jahre Musik zum mitwippen einlädt, befindet sich auch bei der dritten Staffel wieder Bonusmaterial in Form eines zwanzig-Minütigen Making-Ofs auf der Disk. Die Bildqualität der DVDs ist für das Medium recht gut und stilistisch an die 80er angelehnt. Der Ton kommt zwar wieder nur in Stereoqualität aus dem Soundsystem, ist dafür aber ebenfalls recht gut und passt einfach zum Setting.
Abschließend noch die Episodenliste:
Cover & Bilder © polyband Medien GmbH. All rights reserved. Das Fazit von: Born2bewild
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