Reine Glücksache
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BEWERTUNG |
07.12.2010 von PanikmikeWenn ein Mensch permanent in ein Fettnäpfchen steigt, dann kann er einem schon leidtun. Valerie ist eine dieser Menschen, sie hat das Pech einfach für sich gepachtet. Doch schlimmer geht’s immer und eines Tages wird sie in ihrem Urlaub in Mexiko verschleppt. Der Entführer möchte Lösegeld fordern, doch er weiß nicht, an wen er sich wenden soll…
Valerie (Sheila Kelley) hat immer Pech. Egal was sie anfässt oder wo sie hingeht, zieht sie Fettnäpfchen magisch an. Ihr Vater Highsmith (Sam Wanamaker) ist deshalb auch besorgt, besonders aber, weil er sie alleine in den Urlaub fahren lassen hat. Als sie während eines Telefonates mit ihm aus dem sechsten Stock fällt hat sie aber Glück, sie wird von einer Stoffbahn gebremst und kommt unbeschadet unten an. Doch nur wenige Minuten später holt sie ihr Schicksal wieder ein. Sie wird von zwei Verbrechern auf einem Moped niedergeschlagen und bestohlen. Wie es der Zufall so möchte, kommt weniger Minuten später ein Mann, der sie mitnimmt und rettet. Doch auch dieser will sie berauben und sogar noch Lösegeld fordern. Dummerweise kann sich Valerie nicht an ihren Namen oder gar an ihre Adresse erinnern. So begleitet sie den unbekannten Mann wohl oder übel in eine andere Stadt, bis sie sich wieder an alles erinnern kann und er das Lösegeld einfordern kann.
Werden Proctor und Campanella Valerie finden und sie heil zurück zu ihrem Dad bringen? Treten die beiden in dieselben Fettnäpfchen wie Valerie oder ist diese Idee sinnlos? Wird der Entführer von Valerie jemals das Lösegeld fordern können? Das Fazit von: Panikmike
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