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21 And Over
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BEWERTUNG |
22.07.2013 von PanikmikeSeit Hangover haben Komödien mit absurden Geschichten und Situationen Hochkonjunktur. Nach den drei Teilen des Wolfsrudels kam noch Projekt X dazu, der eine Party-Orgie deluxe zeigte. Die Drehbuchautoren von Hangover legten dieses Mal selbst Hand an und versuchten sich als Regisseure, die eine absurde und komische Geschichte auf die Leinwand zaubern sollten. Ist das Vorhaben mit den drei ehemaligen Highschool-Freunden Miller, Casey und Jeff Chang geglückt?
Miller akzeptiert dies aber nicht und redet solange an Jeff Chang ein, bis er sich breitschlagen lässt. Es war zwar der Plan, nur ein einziges Bier zu trinken, doch es war eigentlich von Anfang an klar, dass der Geburtstag ausarten wird. So ziehen die drei Jungs von Kneipe zu Kneipe, bis Jeff Chang so betrunken ist, dass ihn seine Freunde nach Hause tragen müssen. Da sie aber seine Adresse nicht dabei haben, geht die Suche nach Jeff Changs Haus los. Auf ihren Weg treffen sie einen Bullen, wütende Studentinnen, Jeff Changs skrupellosen Vater und auf noch mehr Partyhungrige …
Die skurrilen Situationen, die nach der langen Nacht in Hangover passierten, können in einem Film kaum noch getoppt werden. Auch 21 And Over schafft dies nicht, genauer gesagt nicht mal annähernd. Ebenso können die drei Freunde an der Sympathie des Wolfsrudels nicht kratzen, dafür fehlen viele Informationen und die Figuren sind zu blass. Der Film konzentriert sich mehr auf die Fürsorge der beiden Freunde, doch das ist unter anderem ein Grund, dass sich der Zuschauer nicht in die Protagonisten hineinversetzen kann. Vergleicht man 21 And Over mit Projekt X, dann muss der aktuelle Streifen ebenso den Kürzeren ziehen. Fäkalhumor und eine Ansammlung an Gags reicht eben nicht für eine solide Komödie aus! Cover & Bilder © Falcom Investment AG / © 2011 Twenty One and Over Productions, Inc. Das Fazit von: Panikmike
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