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American Horror Story - Staffel 4: Freak Show
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BEWERTUNG |
08.04.2016 von PanikmikeLange genug hat es gedauert, bis die vierte Staffel von American Horror Story namens Freak Show für den Heimkinomarkt veröffentlicht wird. Die Serie gibt es seit 2011 und wird weltweit von Fans wie auch Kritikern gefeiert. Was in Freak Show passiert und warum unser Serienjunkie Panikmike die vierte Staffel bisher am besten findet, könnt Ihr hier erfahren…
Elsa versucht permanent neue Monster zu finden, um so ihre Show aufrecht zu erhalten und natürlich mehr Geld und Wohlstand zu verdienen. Eines Tages stößt die Wahrsagerin Maggie Esmeralda (Emma Roberts) zu den Freaks und möchte ihnen helfen. In Wahrheit ist sie aber eine Betrügerin und möchte Stanley (Denis O´Hare) helfen, die Monster nach und nach zu dezimieren, um sie tot in einer Ausstellung zu präsentieren. Währenddessen taucht auch immer wieder der böse Clown Twisty (John Carroll Lynch) auf, der ein Problem mit der Freak Show hat und dieser immer wieder schaden möchte.
Doch die vierte Staffel von American Horror Story hat noch mehr Charaktere zu bieten. Da wären zum einen Dandy Mott (Finn Wittrock) und seine Mutter Gloria Mott (Frances Conroy), welche unterschiedliche Interessen an Elas Show haben. Dandy fühlt sich irgendwie zu Elsa und ihren Monstern hingezogen, doch seine Mutter möchte dies mit allen Mitteln verhindern. Wie sie das anstellt, was Twisty mit Dandy zu tun hat und wie Elas und ihre Freaks gegen Stanley und seine Komplizin Maggie vorgehen, müsst Ihr allerdings selbst herausfinden.
Auch wie bei der ersten (Bericht American Horror Story – Staffel 1), zweiten (Bericht American Horror Story – Staffel 2) und dritten Staffel (Bericht American Horror Story – Staffel 3) ist die Qualität auf Blu-ray wieder einmal überragend. Die gezeigten Bilder sind scharf wie ein Rasiermesser, strotzen voller Details und sehr farbenfroh. Hin und wieder ist ein minimales Bildrauschen zu erkennen, was aber überhaupt nicht ins Gewicht fällt. Ansonsten gibt es nichts zu meckern. Der Ton ist leider ein wenig frontlastig, doch in diversen Szenen sind der Bass sowie die hinteren Lautsprecher als Unterstützer mit dabei. Die Stimmen sind stets gut zu verstehen und egal ob man die deutsche oder die englische Tonspur auswählt, beide wurden sehr gut umgesetzt. Fans der Serie können sich abschließend nach den 13 Folgen noch über diverse Extras wie ein Blick hinter die Maske oder aber eine Art Making of zu den verschiedenen Artisten freuen.
Wie immer kommt an dieser Stelle noch der Episodenguide:
Cover & Bilder © www.sofahelden.de Das Fazit von: Panikmike
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