Black Beach
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BEWERTUNG |
02.10.2021 von PanikmikeDer Hauptdarsteller und Star aus Mörderland Raúl Arévalo ist wieder auf der Leinwand zu sehen, Koch Media veröffentlichte diesen Sommer den neuen Action-Thriller von Regisseur Esteban Crespo. Ob uns Black Beach überzeugen konnte oder ob er vor sich hinplätschert, lest ihr bei uns…
Inhalt
Carlos (Raúl Arévalo) ist ein skrupelloser Businessman, der eines Tages im Auftrag eines Ölkonzerns nach Afrika geschickt wird. Dort soll er die Freilassung von Steve – ein Ingenieur des Konzerns – verhandeln, der von einer hiesigen Terrorgruppe entführt wurde. Nach und nach taucht er von der einen Intrige in die andere, denn in Wirklichkeit geht es nicht um eine Entführung, sondern um geheime Akten. Diese zeigen die Ölgesellschaft in Zusammenhang mit illegalen Aktivitäten und Völkermord, von nun an muss Carlos auf der Hut bei seinen Recherchen sein…
Schauspieler Raúl Arévalo kann zusammen mit ein paar Kollegen überzeugen, doch so richtig kann der Film als Gesamtwerk nicht punkten. Die schauspielerische Leistung ist zwar gut, ebenso wie auch die Drehorte und die Landschaften, dennoch sticht Black Beach irgendwie nicht hervor. Die Geschichte wird über eine Laufzeit von fast zwei Stunden einigermaßen spannend erzählt, allerdings kommt es einem so vor, als hätte man alles schon mal in einem anderen Film irgendwie gesehen. Getreu dem Motto „Im Westen nichts Neues“ plätschert alles vor sich hin, ohne zu langweilen, aber auch ohne Highlights.
Details der Blu-ray
Zur Qualität der Blu-ray kann man nichts Negatives sagen. Das Bild ist detailreich und farbenfroh, es kommt ohne störendes Bildrauschen daher und kann auch vom Kontrast her überzeugen. So stellt man sich eine Veröffentlichung auf Blu-ray vor! Die deutsche Synchronisation ist gelungen, Fans können natürlich auch den O-Ton in Spanisch anhören und gegebenenfalls die deutschen Untertitel dazuschalten. An Extras gibt es leider zu wenig, lediglich ein Trailer und eine Bildergalerie sind auf der Disc enthalten – schade. Cover & Bilder © Koch Films GmbH Das Fazit von: Panikmike
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