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Der Schlussmacher
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BEWERTUNG |
03.08.2013 von PanikmikeMatthias Schweighöfer konnte man bereits in über 20 Spielfilmen und unzählige Male im deutschen TV sehen. Seit 2010 ist der 32-jährige Schauspieler auch als Regisseur unterwegs und zeigt in Der Schlussmacher, dass er nicht nur schauspielern kann. Nun gibt es den Film im Handel zu kaufen und Mike hat sich die Agentur Happy End einmal genauer angesehen…
Je mehr Zeit er mit Toto verbringt, desto schwieriger wird es, das Ziel von 1.000 Trennungen zu erreichen. Als dieser dann auch noch eine Klientin komplett vergrault, muss er richtig Gas geben, um den Partner-Status innerhalb der vorgegebenen Zeit doch noch zu erreichen. Nach und nach freunden sich beide Männer an, bis zu der Stunde, an dem Toto herausfindet, dass es Paul im Nachhinein verhindert hat, dass er wieder mit seiner Freundin zusammenkommt…
Werden Paul und Toto Freunde bleiben? Was wird Toto unternehmen, dass er wieder mit seiner Freundin Katharina zusammenkommen kann? Wird Paul Natalie wirklich aufgeben oder springt auch er mal über seinen Schatten?
Erneut kann Matthias Schweighöfer zeigen, dass in ihm ein sehr guter Schauspieler steckt. Zusammen mit Milan Peschel transportiert er sehr viele Gags zum Zuschauer, die auch beim zweiten Mal anschauen noch zünden. Die Handlung des Films geht in Ordnung, die Geschichte ist endlich mal ein wenig anders. Auch die Regisseur-Qualitäten konnte Matthias hier unter Beweis stellen, doch aufgrund einiger unrunder Sachen hat er den Thron noch nicht erreicht. Er ist aber ein gutes Stück näher gerutscht und man sollte Kleinigkeiten auch mal unter den Tisch kehren, oder? Es passiert nun mal, dass ruhige Szenen durch poppige Musikstücke versaut werden oder aber Filmtechnik im Bild zu sehen ist – Schwamm drüber! Cover & Bilder © www.sofahelden.de Das Fazit von: Panikmike
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