Profiling Paris - Staffel 8
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BEWERTUNG |
16.07.2021 von Born2bewildDie siebte Staffel Profiling Paris brachte nicht nur eine gravierende Veränderung mit sich, sondern mündete auch in einem traurigen Ende. Wie es nun weitergeht im Team um Commandant Rocher (Philippe Bas) und ob sich der Blick auf die achte Staffel gelohnt hat, erfahrt Ihr in unserem Review…
Inhalt
Adèle (Juliette Roudet) ist seit den jüngsten Ereignissen krankgeschrieben und nicht im Dienst. Ihre Freunde versuchen sie abzulenken, doch der Aufenthalt in einem Freizeitpark mündet in einem neuen Fall. Denn dort trifft die Gruppe auf verzweifelte Eltern, die ihr Kind suchen. Gerade wegen ihrer Vorgeschichte, bei der sie als Kind entführt wurde, beschließt Adèle sofort wieder mit ihrer Arbeit für die Polizei anzufangen und den Jungen für seine Eltern zu finden. Relativ schnell stellt sich heraus, dass dies nicht die erste Entführung ist. Für die Familie ist es bereits der zweite Schicksalsschlag, denn vor einigen Jahren wurde bereits ihre Tochter entführt und ist seitdem nicht wiederaufgetaucht. Der Fall fordert sehr viel vom gesamten Team, denn er birgt viele Geheimnisse, genauso wie Adèle, die selbst ein sehr düsteres Geheimnis hütet…
Können die Ermittler den Entführer stellen und den Jungen zurück zu seinen Eltern bringen? Was verbirgt Adèle vor ihren Kollegen?
Die achte Staffel Profiling Paris beginnt mit einem Fall, der es in sich hat. Auf der einen Seite sehr spannend, auf der anderen Seite schon fast ein paar Wendungen und Mysterien zu viel. Adèle fügt sich aber sehr gut in das Team ein und beginnt auch den Umgang mit anderen Menschen etwas besser zu pflegen. Man erfährt noch so einiges zu ihrer Psyche und ihrer Vorgeschichte. Interessant wird es vor allem aber um Hyppolite (Raphaël Ferret), der immer wieder in Fettnäpfchen tritt und „Catwoman“ Tomasi (Sophie de Fürst). Bei letzterer erfährt man auch noch etwas zu ihrer Familie. Gefühlt drehen sich die meisten Fälle der Staffel um Kinder. Das macht sie häufig natürlich besonders dramatisch.
Details der DVDs
Die DVDs bieten die Wahl zwischen dem französischen Original in Dolby Digital 2.0 oder der deutschen Synchronisation, die fünf Kanäle plus Subwoofer aufbieten kann. Die Bildqualität ist sehr gut und überzeugt mit einem scharfen Bild und einem ausgewogenen Kontrast. Auch die Farbpalette ist sehr satt und steuert ihren Teil zum Gesamtbild bei.
Episodenguide
Cover & Bilder © polyband Medien GmbH. All rights reserved. Das Fazit von: Born2bewild
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