The Cat
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BEWERTUNG |
11.03.2018 von Born2bewildMit den Frühjahrsneuheiten bietet Amigo wieder eine ganze Zahl an Kartenspielen an. The Cat spricht dabei nicht nur Katzenliebhaber, sondern auch Kinder an. Ob uns das Spiel überzeugen konnte oder ob es für die Katz ist, erfahrt Ihr in unserem Review…
Das Material und die Vorbereitung
Ein kleines Highlight bietet schon einmal die Verpackung des Spiels. Zwar wirkt sie, wie alle Kartenspielverpackungen, erst einmal unscheinbar, bei genauerem Hinsehen bemerkt man aber, dass der Deckel mit einem Wackelbild versehen ist und die Katze einem zuzwinkert. Im Inneren befindet sich ein Kunststoffinlay mit einem Stapel Karten und der Anleitung. Somit kann, wie üblich, sehr schnell mit dem Spielaufbau begonnen werden. Bei zwei Spielern müssen erst noch sechzehn Karten, also vier Emotionen der Katze aussortiert werden. Dann werden die Karten gemischt und vor jedem Spieler werden vier Stapel (bei vier Spielern drei) ausgelegt. Die restlichen vier Karten werden in der Mitte aufgedeckt. Nun wird das Spiel mit dem Ausruf „Auf die Katze, fertig, los“ für alle Spieler gleichzeitig gestartet.
Die Anleitung
Entsprechend dem Amigo-Motto „Einfach Spielen“ sind die Regeln des Spiels sehr einfach und somit die Anleitung auch nicht sehr umfangreich. Sie ist im üblichen Format gehalten und bietet auf ihren beiden Seiten eine gute Beschreibung mit vielen erläuternden Bildern.
Das Spielziel
Das Ziel des Spiels ist es, vor allen anderen Spielern seine vier beziehungsweise drei Stapel so umzusortieren, dass sich in jedem der Stapel vier Karten mit nur einer Emotion der Katze befinden. Das Spiel endet, sobald ein Spieler signalisiert, dass ihm das gelungen ist.
Der Spielablauf
Ab dem Start des Spiels dürfen alle Spieler gleichzeitig Ihre Karten tauschen. Das funktioniert immer nur über die Mitte. Man darf immer einen Stapel aufnehmen, dann eine Karte in die Mitte legen und eine wiederaufnehmen. Findet man keine passende Karte mehr, so darf man den Stapel wieder hinlegen und den nächsten Stapel aufnehmen. Also muss man, auch wenn man Karten zwischen seinen eigenen Stapeln tauschen möchte, immer über die Mitte gehen. Die Schwierigkeit ist dabei, dass es von jeder der Emotionen nur vier Karten gibt, die man alle sammeln muss, um zum Ziel zu kommen. Außerdem unterscheiden sich einige der Karten nur in kleineren Details, die man genauestens im Auge behalten muss. Sobald man denkt, fertig zu sein, teilt man das seinen Mitspielern mit und das Spiel endet. Dann wird kontrolliert und geprüft, ob man das Spiel gewonnen hat.
Lieferumfang
Cover & Bilder © Cover: AMIGO Spiel + Freizeit GmbH / Bilder im Artikel und Teaserbild: www.sofahelden.de Das Fazit von: Born2bewild
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