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Wonders of the Arctic
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BEWERTUNG |
10.11.2016 von Born2bewildDie IMAX Dokumentation Wonders of the Arctic verspricht brillante Bilder sowie unvergleichliche Eindrücke des eisigen Königreichs. Ob sie ihre Versprechen halten kann, erfahrt ihr in unserem Review…
Sharon ist eine Forscherin, die es sich wohl nie erträumt hätte jemals einen Hundeschlitten zu besitzen. Doch eines Tages war es so weit. Heute ist sie maßgeblich an der Erforschung der Entwicklung der Arktis beteiligt. Die Versorgung einer der abgelegensten Orte der Welt erfolgt über einen Eisbrecher. Dieser kommt aber auch meist nur sehr schleppend durch das dicke Eis.
Auch wenn dieses Eis von der Oberfläche aus lichtundurchlässig wirkt, so täuscht dieser Eindruck. Unterhalb des Eises gibt es eine ganz eigene Welt, die auf das Licht der Sonne angewiesen ist. Unter ihnen Narwale oder Belugas. Anders als die größten Bewohner der Arktis, die Grönlandwale, bleiben sie aber im unter dem Eis.
Oberhalb des Eises gibt es den wohl bekanntesten Botschafter des Klimawandels, den Eisbären. Früher wurde er von den Menschen noch auf brutale Art und Weise gejagt. Doch heute wird er, wenn er den Menschen zu nahe kommt, betäubt und von den Siedlungen entfernt.
Die Dokumentation begleitet einige Forscher und Bewohner der Arktis mit sehr beeindruckenden Bildern. Die Bildqualität ist mit ihrer hervorragenden Schärfe und einem sehr guten Kontrast herausragend. Auch wenn uns sowohl 2D als auch 3D Fassung vorlagen, konnten wir leider nur die 2D Variante unter die Lupe nehmen. Doch diese war schon so beeindruckend, dass die 3D Variante sicherlich nur noch einen drauf setzen kann. Die Surroundkanäle kommen vor allem bei der musikalischen Unterstützung des Films zur Geltung. Extras gibt es bis auf ein paar Trailer leider keine. Cover & Bilder © EuroVideo Medien GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Das Fazit von: Born2bewild
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