24 Live Another Day - Staffel 9
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BEWERTUNG |
03.10.2015 von Born2bewildLange Zeit war es ruhig um Jack Bauer, der 2001-2010 Tag für Tag die Welt rettete. Nach vier Jahren Pause kehrt er wieder in Form einer Miniserie zurück. Ob er die Terroristenjagd immer noch drauf hat oder ob er lieber in Rente gehen sollte, erfahrt ihr in unserem Review...
Der Präsident der Vereinigten Staaten, James Heller (William Devane), ist in London. Er möchte den Pachtvertrag für einen sehr wichtigen Militärstützpunkt verlängern. Es ist eins der höchsten Ziele, die er sich zu Beginn seiner Amtszeit vorgenommen hat, jedoch keine leichte Aufgabe, denn er ist nicht mehr der Jüngste und leidet immer wieder an Gedächtnisausfällen.
Währenddessen ist die CIA in geheimer Mission auf englischem Boden unterwegs. Ihr Ziel ist einer der meistgesuchtesten Terroristen, ein Verräter der USA und eine absolut irre Persönlichkeit: der ehemalige CTU Agent Jack Bauer (Kiefer Sutherland). Dank eines Tipps kamen sie ihm auf die Spur. Der Plan des Leiters des britischen CIA Stützpunktes, Steve Navarro (Benjamin Bratt), geht auf: Sie nehmen Jack Bauer gefangen.
Während Navarro sehr stolz auf seinen Fang ist, hat seine gerade zur Versetzung gezwungene Mitarbeiterin Kate Morgan (Yvonne Strahovski) einen Verdacht. Sie vermutet hinter Jacks Gefangennahme einen Plan des Kriminellen und sollte Recht behalten. Ihm gelingt die spektakuläre Flucht und der CIA befürchtet nun einen Anschlag auf den Präsidenten...
Wird es der CIA gelingen, Jack Bauer aufzuhalten? Ist er wirklich zu dem Verräter geworden, für den er gehalten wird?
24 war schon immer etwas Besonderes. Das Konzept, dass die ganze actiongeladene Serie in Echtzeit abläuft, ging schon zu deren Start auf. Die Spannung ist kaum auszuhalten und es gelingt den Machern immer wieder das Ende einer Folge so zu gestalten, dass man die nächste Folge einfach sehen möchte und auch muss. Bei 24: Live Another Day gibt es allerdings, aufgrund des Miniserienformates einen Bruch mit dem Echtzeitformat. Während ein Großteil der Serie wie gewohnt abläuft, umfasst die letzte Folge volle 13 Stunden.
Musikalisch wird das geboten, was man aus 24 gewöhnt ist: typische Themen, rasante Musik und actionreiche Effekte, die in voller Pracht aus allen Seiten und Ecken des Soundsystems klingen. Die Bildqualität ist gestochen scharf und die Schwarzwerte sind sehr gut. An Extras gibt es ein paar entfallene Szenen und Dokumentationsmaterial, das für Fans sehr interessant sein dürfte.
Abschließend hier noch der Episodenguide:
Cover & Bilder © www.sofahelden.de Das Fazit von: Born2bewild
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