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Hoff the Record - Staffel 1
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BEWERTUNG |
06.12.2016 von PanikmikeAuch wenn David ‘The Hoff‘ Hasselhoff, der Superstar aus den 80ern und 90ern, kaum mehr in den Medien auffällt, so gibt es immer wieder mal Auftritte in Filmen oder aber auch in Serien. 2015 wurde in England sogar eine eigene Serie mit dem Star gedreht, welche wir uns einmal genauer angesehen haben. Macht die Comedy-Serie Hoff the Record Spaß oder wird sie schnell wieder in der Versenkung verschwinden? Mit uns findet Ihr es heraus…
Als er beim Casting komplett durchgefallen und sehr sauer ist, da ein anderer Schauspieler seine Rolle spielen soll, lernt er auch noch seinen bisher für ihn unbekannten Sohn aus Deutschland kennen. Dieter Hasselhoff kommt aus der Nähe von Berlin und wollte seinen Vater unbedingt sehen. Er unterstützt David natürlich in jeder Lebenslage, da er selbst auch ein kleiner Fan seines Vaters ist. Zu guter Letzt ist da noch sein Personal Trainer Danny (Brett Goldstein), der ihn zum einen fit machen möchte, David zum anderen aber auch immer Tipps gibt, was er in seinem Leben alles anstellen könnte. Allerdings zum Leidwesen von Max, da er Danny „nur“ zum Trainieren eingestellt hat und nicht zum dummquatschen…
Man mag es nicht glauben, aber ‘The Hoff‘ ist wieder da und dass in einer ganz anderen Form. Seine Rollen als Mann mit dem sprechenden Auto K.I.T.T. oder als Rettungsschwimmer mit der großbusigen Pamela Anderson an seiner Seite sind jedem bekannt – David hat schon viel erlebt und war auch immer wieder negativ in der Presse. Die neue Serie ist eine Parodie seines alten Lebens und er selbst nimmt das Ganze mit Humor. Hoff the Record zeigt, dass David sein altes Leben selbst nicht mehr so ernst nimmt und dass er über sich selbst lachen kann. Er nimmt fast alles auf die Schippe, sogar die Peinlichkeit mit seinem Burger-Video nimmt er mit Humor. Mit der Serie beweist er, dass er nach wie vor da ist und dass er auch nicht in der Versenkung verschwinden möchte – komme was wolle.
Die Qualität ist DVD-typisch, daran gibt es nichts zu meckern. Die Bildqualität ist wie sie sein soll, es gibt klare Bilder, nur ein geringes Bildrauschen und schöne Farben. Der Ton ist in Dolby Digital 2.0 in Deutsch und Englisch vorhanden, was für so eine Serie auch absolut reicht. Die deutsche Übersetzung geht in Ordnung, ein Highlight ist aber Davids Sohn, der mit einem Berliner Dialekt versehen wurde. An Extras gibt es zusätzlich zu den sechs Episoden lediglich gelöschte Szenen, an dieser Stelle hätte es mehr sein können, wie zum Beispiel Interviews mit Cast und Crew oder noch besser: Spaß am Set.
Abschließend noch die Auflistung der sechs Episoden der ersten Staffel:
Cover & Bilder © polyband Medien GmbH. All rights reserved. Das Fazit von: Panikmike
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