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Prey - Die Beute - Staffel 1
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BEWERTUNG |
07.11.2015 von PanikmikePolyband bringt immer wieder mal Serien und auch Mini-Serien heraus, die in Deutschland gänzlich unbekannt sind. Die 3-teilige englische Serie Prey – Die Beute erschien am 30.10.2015 in Deutschland und Panikmike erzählt Euch, warum er die Serie gut fand und er dabei keine Panik hatte…
Die Mini-Serie von Polyband wurde in drei Teile á 45 Minuten aufgeteilt. Im Endeffekt ist Prey – Die Beute aber wie ein langer Krimi, der permanent Spannung aufbaut und eine klassische Auflösung zum Ende hin bietet. Schauspieler John Simm macht dabei seine Sache hervorragend, seine Rolle vom Polizisten und dem unschuldigen Verbrecher nimmt man ihm zu jederzeit ab. Die Serie wurde professionell produziert, was die verschiedenen Settings, die Schnitte, die Musik und vor allem die guten Schauspieler ausmachen.
Polyband hat wie immer eine sehr gute Qualität, was man erneut hier sehen und auch hören kann. Das Bild hat keine Unschärfen, ist farbenfroh und kann auf ganzer Linie überzeugen. Ebenso gibt es nur selten ein Bildrauschen, selbst dunkle Szenen sind meistens rauschfrei. Der Ton spielt sich zwar die meiste Zeit im vorderen Bereich ab, vor allem in den vielen Dialogszenen, dennoch dürfen der Bass und die hinteren Lautsprecher immer wieder mal mitmachen. Leider gibt es kaum spannende Momente, die von der Dolby-Digital-Anlage unterstützt werden. Extras gibt es leider keine, was bei meiner Wertung zu einem Punktabzug führt. In der heutigen Zeit finde ich das sehr wichtig, dem Fan neben dem Film oder der Serie noch Hintergrundinformationen in Form von Bildern oder Videos mit an die Hand zu geben – schade! Cover & Bilder © polyband Medien GmbH. All rights reserved. Das Fazit von: Panikmike
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